Donau-Zollernalb-Weg: von Beuron zum Lemberg
Der Donau-Zollernalb-Weg wurde, wie auch der Donauberglandweg, vom Deutschen Wanderverband mit dem Gütesiegel „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ ausgezeichnet. Er führt in zehn Tagesetappen durch das grandiose Obere Donautal bis zum Schloss Sigmaringen und von dort weiter durch das liebliche Laucherttal bis Gammertingen. Anschließend wartet die Zollernalb mit ihren wunderbaren Aussichtsfelsen und den zahlreichen Bergen in der „Region der 10 Tausender“. Zu diesen gehört eben auch der Lemberg, Startpunkt des Donauberglandweges. Beide Wege zusammen ergeben auf etwa 230 km den längsten zertifizierten und prämierten Rundwanderweg in Baden-Württemberg. Dass sich Wanderfreunde hier wie in einer Endlosschleife immer und wieder im Kreis bewegen, stimmt aber nicht.
Der Donau-Zollernalb-Weg startet in Beuron mit seinem monumentalen Kloster. Ein würdiger Auftakt, dem später die romantische Ritterburg Burg Wildenstein und das Fürstenschloss Werenwag folgen, ebenso die Aussichtspunkte Rauher Stein, Eichfelsen und Bandfelsen. In Kreenheinstetten lässt es sich im Geburtshaus des berühmten Predigers Abraham a Sancta Clara, dem Gasthaus „Traube“, gemütlich einkehren oder auch übernachten. Hinter dem nahe gelegenen Hausen im Tal schließt sich der Schaufelsen an, ein Klettergebiet inmitten spannender Felsformationen. Im Hausener Ortsteil Thiergarten wartet ein echtes Kleinod auf die Wanderer: die kleinste dreischiffige Basilika nördlich der Alpen. Staunen lässt auch die Ruine Falkenstein, eine restaurierte Burganlage mit herrlichem Grill- und Rastplatz. Die hoch aufragenden Türme von Schloss Sigmaringen markieren das Ende der nächsten Etappe, die vielleicht in einer der gemütlichen Gaststätten in der Altstadt Sigmaringens ausklingt. Durch das wunderschöne Laucherttal wird des nächste Etappenziel erreicht, Veringenstadt an der Hohenzollernstraße mit seinem interessanten Heimatmuseum, das wiederum auf dem Weg nach Gammertingen liegt. Vom Teufelstorfelsen, einer einzigartigen Felsformation im Laucherttal, genießt man einen großartigen Blick über die traumhaft schöne Landschaft, an die sich schon die Schwäbische Alb mit der Ortschaft Winterlingen anschließt. Das nächste Ziel ist Straßberg, dessen Burg schon 1334 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Vom höchsten Punkt der Tour aus, dem Schlossberg, gelangt man nach Albstadt und weiter nach Meßstetten, eine der höchstgelegenen Städte Deutschlands. Die Etappe führt durch ein herrliches Albgebiet mit sanften Hügeln, tiefgrünen Wiesen, dunklen Wäldern und schroffen Felsen bis nach Schömberg. In der Schlichemtalsperre, auch Schömberger Stausee genannt, verspricht ein kühlendes Bad die nötige Frische für die letzte Etappe durch die Hohe Schwabenalb – gerühmt als eine der schönsten und ruhigsten Wanderlandschaften im deutschen Süden – und vorbei an der Ruine Oberhohenberg. Der Anstieg auf den Lemberg erfordert für 90 Höhenmeter auf knapp 700 Metern Strecke noch einmal ein bisschen Puste, belohnt aber mit dem grandiosen Panoramablick über den Alpenhauptkamm bis zum Schwarzwald und zum Neckartal.
Der Donau-Zollernalb-Weg startet in Beuron mit seinem monumentalen Kloster. Ein würdiger Auftakt, dem später die romantische Ritterburg Burg Wildenstein und das Fürstenschloss Werenwag folgen, ebenso die Aussichtspunkte Rauher Stein, Eichfelsen und Bandfelsen. In Kreenheinstetten lässt es sich im Geburtshaus des berühmten Predigers Abraham a Sancta Clara, dem Gasthaus „Traube“, gemütlich einkehren oder auch übernachten. Hinter dem nahe gelegenen Hausen im Tal schließt sich der Schaufelsen an, ein Klettergebiet inmitten spannender Felsformationen. Im Hausener Ortsteil Thiergarten wartet ein echtes Kleinod auf die Wanderer: die kleinste dreischiffige Basilika nördlich der Alpen. Staunen lässt auch die Ruine Falkenstein, eine restaurierte Burganlage mit herrlichem Grill- und Rastplatz. Die hoch aufragenden Türme von Schloss Sigmaringen markieren das Ende der nächsten Etappe, die vielleicht in einer der gemütlichen Gaststätten in der Altstadt Sigmaringens ausklingt. Durch das wunderschöne Laucherttal wird des nächste Etappenziel erreicht, Veringenstadt an der Hohenzollernstraße mit seinem interessanten Heimatmuseum, das wiederum auf dem Weg nach Gammertingen liegt. Vom Teufelstorfelsen, einer einzigartigen Felsformation im Laucherttal, genießt man einen großartigen Blick über die traumhaft schöne Landschaft, an die sich schon die Schwäbische Alb mit der Ortschaft Winterlingen anschließt. Das nächste Ziel ist Straßberg, dessen Burg schon 1334 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Vom höchsten Punkt der Tour aus, dem Schlossberg, gelangt man nach Albstadt und weiter nach Meßstetten, eine der höchstgelegenen Städte Deutschlands. Die Etappe führt durch ein herrliches Albgebiet mit sanften Hügeln, tiefgrünen Wiesen, dunklen Wäldern und schroffen Felsen bis nach Schömberg. In der Schlichemtalsperre, auch Schömberger Stausee genannt, verspricht ein kühlendes Bad die nötige Frische für die letzte Etappe durch die Hohe Schwabenalb – gerühmt als eine der schönsten und ruhigsten Wanderlandschaften im deutschen Süden – und vorbei an der Ruine Oberhohenberg. Der Anstieg auf den Lemberg erfordert für 90 Höhenmeter auf knapp 700 Metern Strecke noch einmal ein bisschen Puste, belohnt aber mit dem grandiosen Panoramablick über den Alpenhauptkamm bis zum Schwarzwald und zum Neckartal.
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