Riedlingen

Oberschwaben von seiner schönsten Seite: In Riedlingen lässt sich das besonders gut erleben. Herrlich in einem weiten Donautal gelegen, am südlichen Fuß der Schwäbischen Alb, umgeben von bewaldeten Erhebungen, erfüllt Riedlingen jeden Ferienwunsch. Und auch die historische Altstadt strahlt die...

Land: Deutschland

Riedlingen ist eine Stadt mit 10.000 Einwohnern in Baden-Württemberg, am Südrand der Schwäbischen Alb und in einem weiten Talgebiet der Donau. Im Westen und Norden erreicht sie die Albausläufer zum ganz bewaldeten Teutschbuch (734 m) und zum Österberg (652 m). Im Süden erhebt sich in Sichtweite von Riedlingen der oberschwäbische Hausberg Bussen (767 m), der auch „Heiliger Berg Oberschwabens“ genannt wird.

WGS8448° 9‘ 19“ N, 9° 28‘ 22“ E

48.155278°, 9.472778°

UTM32U 535161 5333667

Für Auskünfte, Tipps und Anregungen:

Stadt Riedlingen

Marktplatz 1

88499 Riedlingen

Tel. +49 (0) 07371 - 183-0

Fax +49 (0) 07371 - 183-50

info@riedlingen.de

www.riedlingen.de

Riedlingen bietet viele Möglichkeiten, sich hier wohl zu fühlen und einen oder mehrere Tage die Fachwerkstadt und die nähere Umgebung zu erkunden. Zahlreiche Gasthöfe oder Hotels empfehlen sich ebenso wie Pensionen, Ferienwohnungen, Privatzimmer oder Zeltplätze, und für kulinarische Genüsse der Region sorgen verschiedene Gasthäuser und Restaurants. Etwas Besonderes ist sicher eine Übernachtung im kleinsten Schlosshotel Deutschlands direkt an den Hängegärten in Neufra. Rustikal-romantisches Ambiente bietet speziell der Turm des Schlosses, der aber nur fürt maximal vier Personen Platz bietet.

http://www.haengegarten.de/de/schlosshotel/index.php

Für Reisende mit dem Wohnmobil gibt es in Riedlingen gebührenfreie Stellplätze in zentraler Lage an der Hindenburgstraße, die nur wenige Gehminuten zur historischen Innenstadt oder zum Naherholungsgebiet Mißmahl‘sche Anlagen entfernt liegen.

Auf dem Gelände gibt es drei Stellplätze, die ohne Vorreservierung für bis zu drei Nächte gebührenfrei genutzt werden können. Am Stellplatz gibt es Ver- und Entsorgungsmöglichkeiten wie Frisch- und Abwasser und Stromanschluss.

http://www.riedlingen.de/servlet/PB/menu/1277168_l1/index.html

Alle Gastgeber unter

http://www.riedlingen.de/servlet/PB/menu/1241140_l1/index.html

Ende 2002 wurde im Fachwerkhaus „Schöne Stiege“ das Museum Riedlingen eingerichtet. Im Zentrum der Dauerausstellung stehen vielfältige Zeugnisse zur Stadt- und Kirchengeschichte, zum Wirtschaftsleben und zur Geschichte des Zeitungs- und Postwesens. Ein absolutes Highlight ist eine Ausgabe der Riedlinger Zeitung aus dem Jahr 1720. Eine Spezialsammlung umfasst Hinterglasbilder des 18. und 19. Jahrhunderts, von denen rund 150 gezeigt werden. Das 1556 erbaute Bürgerhaus selbst gilt in seinem hervorragenden Erhaltungszustand als besonderes Beispiel für Architektur und Wohnen in der frühen Neuzeit; es nimmt einen für Oberschwaben herausragenden bauhistorischen Rang ein.

http://www.museum-riedlingen.de/museum.html

Größeren Gruppen und Gäste, die sich der Führung eines persönlichen Stadtführers anvertrauen möchten, können sich vertrauensvoll an das Personal des Museums wenden, das seinen Sachverstand und Wissensschatz gerne weitergibt. Für individuelle Stadtführungen stehen auch Audioguides in drei Sprachen zur Verfügung.

In der Nähe des Museums Schöne Stiege befindet sich im Spital zum Heiligen Geist am Wochenmarkt die städtische Galerie, und in der Stadtbücherei im ehemaligen Kapuzinerkloster wurde eine Gedenkstätte für den Schriftsteller Werner Dürrson eingerichtet.

Das Feuerwehrmuseum beherbergt auf zwei Stockwerken eine umfangreiche private Feuerwehrsammlung. Im Erdgeschoss findet man Feuerwehrfahrzeuge und Handdruckspritzen, im oberen Stockwerk sind Helme, Paradewaffen, Eimer und verschiedene andere Typen von Spritzen ausgestellt.

www.feuerwehrmuseum-riedlingen.de

Der „Heilige Berg Oberschwabens“, der Bussen, ist mit 767 Metern Höhe die höchste Erhebung im Landstrich. Er ist einer der meist besuchten Wallfahrtsorte Oberschwabens und ein hervorragender Aussichtsberg mit Blick bis zu den Alpen. Hinter der weithin sichtbaren Marienkirche befindet sich die Burgruine, die regelmäßig für unterschiedliche Veranstaltungen und als Kulisse für Fotoaufnahmen genutzt wird.

Riedlingen liegt an der Donautalbahn von Donaueschingen nach Ulm und ist Station des Regionalexpress. Nach Ulm und Sigmaringen besteht ein Stundentakt, für die Zielorte Donaueschingen und Neustadt (Schwarzwald) ein Zweistundentakt. Darüber hinaus gibt es direkte Busverbindungen in die Kreisstadt Biberach und nach Stuttgart. Riedlingen gehört zum Donau-Iller-Nahverkehrsverbund.

In Riedlingen kreuzen sich die Bundesstraßen 312 (Stuttgart – Reutlingen – Biberach – Memmingen) und 311 (Donaueschingen – Tuttlingen – Ulm).

Die Stadt verfügt außerdem über ein Segelfluggelände, das auch mit Ultraleichtflugzeugen und Motorseglern angeflogen werden kann.

Riedlingen liegt an der Oberschwäbischen Barockstraße, an der Deutschen Fachwerkstraße, am Donauradweg und am Radwanderweg Donau-Bodensee. Seit 2009 verläuft auch der Oberschwäbische Pilgerweg, ein spiritueller Wanderweg, mit der Schleife 1 durch Riedlingen.

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