Lauingen

Nur eine Stadt mit einer langen und wechselhaften Geschichte kann mit so vielen Türmen aus verschiedenen Jahrhunderten aufwarten wie Lauingen. Und tatsächlich hat die kleine Stadt eine große Geschichte, die in der historischen Altstadt spürbar wird. Dass Albertus Magnus, der bedeutende Gelehrte ...

Land: Deutschland

Dillingen und liegt am Rande der Schwäbischen Alb. Die Donau wird kurz vor Lauingen zum Faiminger Stausee aufgestaut. Kurz nach der Staustufe mündet die Brenz in die Donau.

WGS8448° 34‘ 0“ N, 10° 26‘ 0“ E

48.566667°, 10.433333°

UTM32U 605743 5380278

Hier hilft man gerne weiter:

Stadt Lauingen (Donau)

Herzog-Georg-Straße 17

89415 Lauingen (Donau)

Tel. 09072/998-0

Fax: 09072/998-190

stadt@lauingen.de

www.lauingen.de

Öffnungszeiten

Montag bis Mittwoch

08:30 Uhr bis 12:00 Uhr, 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Donnerstag, 08:30 Uhr bis 12:00 Uhr, 14:00 Uhr bis 17:45 Uhr

Freitag 08:30 Uhr bis 12.00 Uhr

Ob Gasthof oder Hotel, ob Biergarten, Bistro, Restaurant, Pilsbar oder Eisdiele: In Lauingens Hotellerie und Gastronomie gibt es nichts, was es nicht gibt. Und auch die Küche reicht von herzhaft-bayerisch über frisch regionale Spezialitäten bis zu einem breiten Angebot an internationaler Küche. Ein Tipp ist das im Jahr 1873 erbaute Hotel, Restaurant und Kaffeehaus mitten im Herzen von Lauingen, in unmittelbarer Nähe des Schimmelturms. Schon von außen fällt es durch seine verspielen Stuckfassaden in frühem Jugendstil auf, und innen durch herzliche Gastfreundschaft und exzellente Küche.

http://www.hotel-lodner.de

Alle Gastgeber unter

http://www.lauingen.de/1486_DEU_HTML.php

Im Stadtteil Faimingen finden sich die Reste eines römischen Tempels, der dem Apoll bzw. Grannus geweiht war. Grannus war der keltische Gott, der dem römischen Apollo entsprach. Mit einer Ausdehnung von 1000 Quadratmetern war er der wohl größte und bedeutendste römische Tempel nördlich der Alpen und offensichtlich ein Heiligtum von überregionaler Bedeutung. Seit 1987 ist der Tempel teilweise rekonstruiert und als kleines Freilichtmuseum mit Schautafeln ausgebaut; der Eintritt ist frei.

Der Luitpoldhain, eine parkähnliche Anlage, lädt zu beschaulichen Spaziergängen ein, die Ruhe und Erholung zwischen Donau und Brenzmündung versprechen. Auf dem schön gelegenen Kinderspielplatz kommen auch die Kinder ganz sicher auf ihre Kosten. Außerdem bietet sich hier der schönste Blick auf das frühere Herzogsschloss. Das Erholungsgebiet Pfannental bietet zudem zahlreiche Wandermöglichkeiten; das Wanderheim „Pfannentalhaus“ ist ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen durch das Donautal, das Nördlinger Ries und das barocke Härtsfeld. Wunderschön sind auch die Auwälder bei Lauingen, ein naturbelassener Urwald, in dem sich nicht nur seltene Vögel, Amphibien und Pflanzen wie die Bergdistel oder der Blaue Eisenhut wohlfühlen, sondern auch Naturfreunde. Im Winter ist das Pfannental ein beliebtes Ausflugsziel zum Schlittenfahren.

Auch für Ausflüge mit dem Fahrrad ist Lauingen ein Ausgangspunkt, wie man ihn sich nicht besser wünschen kann. Das Dillinger Land eignet sich hervorragend zum Radfahren, ob Gelegenheitsradler oder ambitionierter Sportradler. Das weite, ebene Donautal bietet einerseits zahlreiche Touren ohne nennenswerte Steigungen, wer aber mehr gefordert werden möchte, dem bieten sich Alternativen, etwa im Süden des Landkreises, im Bereich des Naturparks Augsburg – Westliche Wälder. Und wem das noch nicht reicht, findet in den Ausläufern der Schwäbischen Alb im Norden des Dillinger Landes das richtige Revier vor. Und schließlich lädt der Erlebnis-Radweg Schwäbisches Donautal ein, die Region mit ihren einzigartigen Sehenswürdigkeiten und zahlreichen regionalen Besonderheiten per Fahrrad zu erkunden.

Der Hauptweg des neuen Radwegekonzepts „radorado“ führt an 55 Flusskilometern vom malerischen Quelltopf der Brenz in Königsbronn bis zur Mündung in die Donau beim römischen Tempel in Faimingen. Dieser Hauptweg verknüpft die vier Seitenschleifen zu einem Radwegesystem. Die Brenztour ist ohne Anstrengungen zu bewältigen; die Seitenschleifen enthalten hingegen gewisse Steigungen und Waldwege und sind dadurch etwas anspruchsvoller.

Verkehr

Die früher durch die Stadt führende B 16 wird heute durch eine Umgehung an der Stadt vorbei geführt und erspart der Innenstadt den Durchgangsverkehr. Durch die Nähe zur A7 Würzburg – Ulm ist Lauingen sehr schnell und bequem zu erreichen.

Lauingen liegt an der Donautalbahn Ulm–Donauwörth und hat einen Bahnhof. Der Donauradweg und die Via Danubia führen durch die Stadt.

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