Radwanderweg in Serbien, Abschnitt 3: Backa Palanka - Novi Sad

Bačka Palanka, R640 - 0km Zur Weiterfahrt auf der Hauptroute fahren wir auf dem Weg weiter, der sich an der Kreuzung befindet rechts befindet in Richtung Südost.......

Stadt:

Land: Serbien

Radwanderweg in Serbien, Abschnitt 3: Backa Palanka - Novi Sad

Section 3: Backa Palanka - Novi Sad

GPS track logs & waypoints für diese Etappe *

Abschnitt West: (Sections 1- 4: Backi Breg - Apatin - Backa Palanka - Novi Sad - Belgrade)

Abschnitt East: (Sections 5-7: Belgrade - Pancevo - Ram - Golubac - Đerdap - Kladovo - Negotin - Bregovo)

E – Essen
U – Unterkunft

Die Nummerierung der Kreuzungen auf der Karte entspricht der Nummerierung der Wegweiser auf der Strecke.

Bačka Palanka, R640 - 0km
Zur Weiterfahrt auf der Hauptroute fahren wir auf dem Weg weiter, der sich an der Kreuzung befindet rechts befindet in Richtung Südost. Dieser Weg führt uns zum Ufer der Donau unter der Brücke „25. Mai“ entlang (Grenzübergang zu Kroatien).

2,5 km – R650
Gleich nach dieser Kreuzung führt ein Weg zur Czarda „Kaloš“ (E), die stolz ist auf ihren größten Kessel der Welt ist. Dieser Kessel, in den 4 Tonen Suppe hinein passen, fand auch seinen Weg ins Guinnessbuch der Rekorde. Etwa 70m nach R23 gelangen wir an den Punkt an dem rechts ein Weg aus Kopfsteinpflaster zur 200m entfernten Czarda abgeht. (Die Czarda und den Kessel können wir auch vom Weg aus sehen, wenn wir zur Ausfahrt von Bačka Palanka fahren).

3,7km – R660
Ab dieser Stelle ist der Deich nichtasphaltiert (schlecht, führt durch eine unschöne Gegend und an eine Müllhalde vorbei, so dass es wenig Sinn hat, ihm zu folgen), weshalb wir hier links abbiegen, dem Asphalt folgend, der uns zur Hauptstraße nach Futog und Novi Sad führt. Der Verkehr auf dieser Straße ist intensiv.

4,7km – R670
Wir gelangen zur Hauptstraße in Richtung Novi Sad und biegen rechts ab.

Alternative: Wechsel auf das rechte Donauufer, Fahrt über Neštin bis Banoštor, Rückfahrt auf das linke Donauufer.

Diese Alternative wird für all diejenigen interessant sein, die von Kroatien über Ilok nach Serbien fahren, da sie sich bereits auf dem rechten Flussufer befinden. Praktisch ist sie auch für alle, die nach Belgrad über die Fruška Gora (Nationalpark mit zahlreichen Klöstern) fahren wollen. Letztendlich kann man auf diese Weise auch den Abschnitt Bačka Palanka – Begeč umgehen, auf dem der Verkehr sehr intensiv ist. Der Nachteil: der Weg ist hier in etwas schlechterem Zustand und wird von einem ständigen Wechsel zwischen Bergauf- und Bergabfahren getrübt. Die Steigungen sind weder lang noch übertrieben schwer, doch jede einzelne von ihnen trägt zur allgemeinen Müdigkeit bei.

Falls wir uns dazu entschließen sollten, diesen Weg zu nehmen, müssen wir vom Zentrum in Bačka Palanka rechts fahren in Richtung Süden. Wir werden am Grenzübergang zu Kroatien vorbeifahren, die Brücke „25. Mai“ überqueren und bei Alt112 ankommen. Vom Zentrum in Bačka Palanka bis zu diesem Punkt sind es etwas mehr als 3km.

Alt112: 0km
Gleich nach dieser Kreuzung beginnt eine 1,2km lange Steigung mit einer Höhe von 85m (Alt 112) bis 125m. Es folgt eine Bergabfahrt bis zu der Bucht eines örtlichen Bächleins und gleich danach, in der Nähe des Grenzüberganges, eine weitere (kürzere aber steilere) Steigung.

2,7km (127m über Normalnullhöhe (ü.NHN))
Wir passieren die Grenze, Einreise aus Kroatien nach Serbien.

3,5km (130m ü.NHN) – Alt114
Rechts führt ein Weg zum Dorf Vizić und zur Fruška Gora, wir aber fahren geradeaus weiter. Unser Weg führt hinab zum Dorf Neštin.

5,1km (100m ü.NHN) – Alt115, Neštin

5,4km
Ein Denkmal zu unserer linken Seite. Ein schöner Ausblick auf den Fluss – falls das umliegende Dickicht gestutzt wurde.

12,3km (82m ü.NHN) – Alt116, Susek

15,7km (83m ü.NHN)
An der Einfahrt in das Dorf Koruška biegt links ein Pfad ab zum Restaurant „Koruška“ (E), sowie zur Pension „Dunavska terasa“ („Donauterasse“) (E, U) und zum gleichnamigen Campingplatz (U), der 180m entfernt ist. Hier beginnt eine ca. 1km lange Steigung.

16,1km (110m ü.NHN) – Alt117
Am Dorfende führt rechts ein Weg nach Sviloš und Ležimir (Fruška Gora) – wir fahren geradeaus weiter.

16,6km (136m ü.NHN)
Ende der Steigung, höchster Punkt auf dem Weg von Ilok nach Banoštor. Der Weg führt hinunter zum Dorf Banoštor.

19,0km
Vinarija „Šijački“ (Das Weingut „Šijački“) (E, U) auf der linken Straßenseite.

19,5km – Alt118
An der Einfahrt zum Dorf Banoštor biegen wir links ab, zur ca. 100m entfernten Anlegestelle der Fähre nach Begeč. Wir nehmen die Fähre, um auf das gegenüberliegende Ufer überzuwechseln und setzen unsere Fahrt in Richtung Futog fort (Hauptradroute). Die Abfahrtszeiten: alle 30 Minuten. Die Fahrpreise betragen 30 Dinar pro Person und 150 Dinar pro PKW. Gleich neben der Anlegestelle befindet sich das Restaurant „Jole“ (E) (Sportanglerverein).

Wir können eventuell auch weitere 11km über das Dorf Čerević bis Beočin weiterfahren, wo sich eine andere Fähre befindet, die nach Futog auf das linke Donauufer übersetzt. (Abfahrtszeiten von 7 Uhr bis 19 Uhr, alle 30 Minuten. Die Preise sind die identisch wie bei der Fähre in Banoštor, PKWs können auch an Bord genommen werden.) In unmittelbarer Nähe der Anlegestelle der Fähre befindet sich ein Sandstrand (nicht besonders eingerichtet), das Restaurant „Karaš“ (E, U) (angenehme Zimmer mit schönen Holzmöbeln; vor dem Restaurant befindet sich eine große Wiese, sehr praktisch, um ein Zelt aufzuschlagen – im Restaurant um Erlaubnis fragen).

Die Weiterfahrt auf dem rechten Donauufer hinter Beočin ist nicht empfehlenswert: der Asphalt ist von schlechter Qualität, außerdem wird der Verkehr immer intensiver. Von Sremska Kamenica bis Petrovaradin ist der Weg ziemlich eng und der Verkehr sehr rege – eine frustrierende Situation.

5,4km
Von der linken Seite mündet die Umgehungsstraße um Bačka Palanka ein; wir fahren geradeaus weiter.

6,4km
Von der Hauptstraße führt ein 1,2km langer Kopfsteinplasterweg zur Czarda „Florida“ (E, U).

Wenn wir uns zu dieser Czarda aufmachen, kommen wir nach 600m zu einer „V“-förmigen Kreuzung, an der wir der halbrechts fahren. An der Czarda kann man campen (wilder Campingplatz).

Gegenüber der Czarda, auf der anderen Flussseite befindet sich der „Zeleni Sprud“, eine Sandbank, die bei den einheimischen Donauliebhabern im Sommer als Campingplatz sehr beliebt ist (auch dieser Campingplatz ist nicht ausgebaut, es gibt aber ein Cafe). Weitere 2km von der Czarda „Florida“ (nicht asphaltierter Waldweg) entfernt, befinden sich die Wochenendsiedlung „Florida“ und ein Strand.

Weshalb wir nicht von der Czarda „Kaloš“ den Deichweg bis zur Czarda „Florida“ nehmen?
Gleich nach der Abzweigung zur Czarda „Kaloš“ hört der Asphalt auf und es beginnt ein schlechter erdiger Weg, der auch noch an der städtischen Mülldeponie vorbeiführt.

9,7km
Wir fahren am Motel „Poloj“ (E, U), das sich rechts vom Weg befindet.

11,3km – S Saran 2
Neben einem Haus auf der rechten Seite zweigt ein Pfad ab, der zum Deich führt. Ganz am Anfang gibt es eine Schranke, die gewöhnlich heruntergelassen ist, doch daneben ist genug Platz, um mit dem Fahrrad vorbeizufahren – Fußgängern und Radfahrern ist es erlaubt, sich auf dem Deich zu bewegen. Leider ist der Erdweg hinter der Schranke teilweise in schlechtem Zustand, deswegen raten wir Ihnen, weiterhin auf dem Hauptweg zu bleiben.

11,8km – R680
„V“-förmige Kreuzung. Der linke Weg führt zur Dorfmitte von Čelarevo, wir werden hier rechts weiterfahren.

13,6km – R690
An dieser Stelle verlassen wir den Hauptweg und fahren nach rechts auf einen Asphaltweg.
    
 

Kod čarde "Florida"          

Alternative: auf der Hauptstraße über Gložan, Begeč und Futog nach Novi Sad
(25km, grüne Linie auf der Karte)

Bei starken Regenfällen können die nicht asphaltierten Wegabschnitte, von denen es auf dem folgenden Weg reichlich gibt, ein Problem darstellen, deshalb ist es bei schlechter Wetterlage besser, auf der Hauptstraße zu bleiben:

R690 - 0km

2,0km – Alt130
Eine „V“-förmige Kreuzung. Nach links führt ein ruhigerer Weg durch die Dorfmitte von Gložan (parallel zur Hauptstraße), den wir nehmen werden.

2,7km – Alt140, Gložan
Gložan, Zentrum.

4,4km – Alt150
Ausfahrt auf die Hauptstraße, wir fahren geradeaus weiter. An der Kreuzung befindet sich eine Tankstelle.

10,0km – Alt160
Rechts kann man zum Zentrum von Begeč abbiegen. Wir aber fahren geradeaus weiter und bleiben auf der Hauptstraße.

11,6km
Die Meierei „Salaš Cveja“ (E, U) liegt zur linken Seite. Unmittelbar vor dieser Meierei befindet sich rechts das Restaurant „Stari As“ (E).

13,7km – Alt170
Um nach Futog zu gelangen, müssen wir geradeaus weiterfahren; rechts verläuft ein Weg, auf dem man nach 100m auf die Hauptmarschroute abbiegen kann (R800, siehe unten).

15,4km, Futog.
Falls wir ein Ersatzteil für unser Fahrrad benötigen, führt uns die Straße, die nach links abbiegt, direkt zum Fahrradgeschäft „BIS“(360m).

16,1km – R180, Futog
An dieser „V“-förmigen Kreuzung fahren wir halbrechts auf die weniger verkehrsreiche Straße.

19,2km – Alt190
Futog, Beginn des Fahrradweges auf der rechten Straßenseite.

20,1km, Veternik
Wir befinden uns nun in Veternik; die Straße, die nach rechts abbiegt, führt uns zum gut ausgestatteten Fahrradgeschäft/-werkstatt „Bicikl centar Bleša“(260m).

Der Hauptstraße folgend fahren wir an der Pension „Krovovi“ (U, 23,3km) vorbei und gelangen nach Novi Sad.

28,4km – Alt220
Hier biegen wir rechts in Richtung Fluss ab.

29,5km – R940
Wir gelangen zur Flusspromenade an der Donau, zum Eingang der Novo Sader „Strand“; dort treffen wir wieder auf die Hauptroute.

13,9km – R700
„V“- Kreuzung, an der wir rechts weiterfahren müssen. Kurz nach der Kreuzung befindet sich eine Baumreihe mit Bänken – ein geeigneter Platz zu Ausruhen.

14,9km – R710
Ausfahrt auf den Deich an der Donau. Von rechts kommt ein Weg, der von Punkt S Saran (1,6km) herkommt. Der Pfad, der auf der gleichen Seite vom Deich nach unten hinab abzweigt, führt zur nahegelegenen Wochenendsiedlung und dem etwa 500m entfernten Restaurant „Šaran“ (E) (übersetzt: Karpfen). Wir fahren nach links, wo es keinen Asphalt mehr gibt – uns erwartet eine ungefähr 8km lange, mit Erdstrecke.

17,5km
Rechts führt ein Weg zu der nahegelegenen Czarda „Ložanj“ (E). Da diese Czarda an einem schönen Ort liegt, sollte man unbedingt auf ihrer Terrasse im Schatten der umliegenden Bäume entspannen. Bis hierher war unser Weg in gutem Zustand, jetzt wird er ziemlich staubig (wenn der Sommer trocken ist, sollte man sich auf eine richtige Wüstenfahrt gefasst machen). Doch dafür sind die Landschaft und die Atmosphäre herrlich.
    

Auf dem Deich bei der Czarda „Ložanj“

22,6km – R720
Hier biegen wir rechts ab und bleiben weiterhin auf dem Deich, der sich entlang des Ufers des Sees Jama, der Donau nähert.

23,0km – R730
Wir kommen nun auf den asphaltierten Weg. Um nach Begeč zu kommen, müssen wir links abbiegen, aber zuvor sollten wir in der 300m entfernten Czarda am Jama-See (E, U), die von Bäumen und Wasser umrahmt wird und eine Terrasse mit schöner Aussicht hat, eine Pause einlegen. Hier kann man zu einem minimalen Preis auch campen. Um zur Czarda zu gelangen, biegen wir bei R730 rechts ab.

23,8km – R740
Nach rechts führt ein kleiner Weg zum Landeplatz der Fähre Begeč-Banoštor (400m). Die Fähre fährt alle 30 Minuten. Pro Person kostet die Überfahrt 30 Dinar, pro PKW 150 Dinar.

24,5km – R750
Wir verlassen den Deich und biegen an links zum Zentrum von Begeč ab dem Asphalt folgend (der Erdweg, der auf dem Deich weiter verläuft, wird nach kurzer Zeit sehr schnell schlecht, so dass dies nur die schlechtere Variante ist).
      

25,1km – R760
Am Rande von Begeč biegen wir rechts ab und fahren geradeaus weiter bis R790. Bei R780 endet der Asphalt und wir fahren die nächsten 3km einem Erdweg.

26,2km – R790
Wir gelangen wieder zum Deich und fahren auf einem soliden Erdweg weiter nach Novi Sad. In Kürze treffen wir auf das Ufer eines großen Fischteiches, der dieses gesamte Gebiet zwischen dem Weg Bačka Palanka – Novi Sad und der Donau ausfüllt. (Der Fischteich ist die letzten 2 Jahre ohne Wasser, weil der Deich an einer Stelle ein Loch hat.)

29,0km – R800
Hier kommen wir wieder zu einem asphaltierten Weg. Links biegt man zur 100m entlegenen Hauptstraße ab; wir biegen rechts Richtung Fluss ab auf dem Asphaltweg, der uns auf einen sehr interessanten Deich zwischen zwei Teilen des Fischteichs führt.

26,2km – R810
Hier an der „V“-förmigen Kreuzung hört der Asphalt auf. Wir folgen dem linken Weg, der uns durch die Wochenendsiedlung führt. In unmittelbarer Nähe der Kreuzung befindet dich die schöne Czarda „Dunavac“ (E, U). Anmerkung: wenn der Wasserstand der Donau hoch ist, kann der Weg durch die Siedlung überflutet und an einigen Stellen schlammig sein. Nachdem wir die Siedlung durchquert haben, kommen wir wieder auf den Deichweg und fahren auf ihm in Richtung Futog weiter. Auf diesem Abschnitt werden die grüne Landschaft, der Spiegel im Wasser und die Luft um uns herum von den Stimmen der Wasservögel erfüllt, so dass es uns oft scheint, als ob wir uns mitten im Urwald befinden würden. Die Zivilisation ist weit genug entfernt, so dass kein unnatürlicher Laut ans Ohr dringen kann und wir in aller Ruhe diese Sinneseindrücke genießen können.

32,4km – R820
An dieser „T“-förmigen Kreuzung biegt links ein Erdweg ab, doch wir fahren rechts zum Anfang des asphaltierten Wegstückes auf dem Deich.

33,6km
Die Czarda Mika (E).

33,9km – R830
Nach rechts führt ein kleiner Weg zum Anlegeplatz der Fähre Futog – Beočin (60m). Die Fähre fährt stündlich von 6 bis 20 Uhr (im Winter von 8 bis 18 Uhr). Die Fähre ist nur bei Nebel und bei vereistem Wasser außer Betrieb. Preise: Fahrrad 30 Dinar, PKW 150 Dinar.

34,2km
Das Restaurant „Splav“ (E). Wir fahren nah am Zentrum von Futog vorbei, so dass uns die schöne Stadtkirche über den Dächern der umliegenden Häuser hinweg zulächelt. Auf diesem Teil des Deichweges ist der Verkehr nicht so stark, dafür sehen wir aber auf unserem Weg viele Passanten, Wanderer, Angler... – der Weg, auf dem wir uns hier befinden, ist eigentlich eine (ruhige) Straße.

36,0km – R840
Hier fängt wieder ein nicht asphaltiertes Wegstück an. Es ist ganze 2,8km lang und hat einen schlechten Belag, doch bei trockenem Wetter kann man trotzdem anständig darauf fahren. Trost: es ist hier ruhig, im Gegensatz zur Hauptstraße nach Novi Sad.

38,8km – R850
Wir kommen zum Asphalt und fahren den Deich entlang weiter. Auf den nächsten Kilometern fahren wir neben ein paar guten Czardas und Restaurants vorbei, die sich auf beiden Seiten des Deiches befinden.
    

40,1km
Abzweigung (rechts) zur Czarda „Kamenjari“ (E, U), die sich in der gleichnamigen Wochenendsiedlung am Flussufer befindet. Die Czarda ist an einem wunderschönen Ort gelegen, und es wird hier von morgens bis abends Zigeunermusik gespielt.

41,4km
Links unterhalb des Deiches befindet sich das sehr attraktive Restaurant „Ribarska noć“ (E).

41,6km – R860
Wir befinden uns bereits in Novi Sad, an dieser „V“-Kreuzung biegen wir nach rechts ab.

45,4km – R920
Wir umgehen die Schiffswerft und kommen wieder zum Deich am Fluss – jetzt eine schöne, heitere Fußgängerzone in der Stadt, an der sich auch der Stadtstrand befindet. Von hier aus gelangen wir angenehm zu R930 – die Stelle, an der wir auf die Brücke über Donau gelangen.

47,4km – R930
Wir verlassen den Kai und biegen links in die Straße ab. Sie führt uns zur Auffahrt auf die Brücke.

47,6km – R940, Novi Sad
An dieser Kreuzung werden wir rechts zur Brücke abbiegen.

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